Warum gesund ernähren?
Du bist was du isst! Ein bekannter Satz. Viel Glauben wird ihm aber meist nicht geschenkt. Die Vorstellung, dass die Ernährung eine Ursache für Erkrankungen sei, ist oft sehr schwierig.
Warum? Um diesen, eigentlich so einfachen Satz, wirklich zu verstehen, sollten Sie erstmal begreifen, aus was Sie bestehen – das „bist“ in dem Satz.
Grundsätzlich besteht ein Mensch nur aus Zellen.
Zum Beispiel: Muskel-, Haut-, Haar-, Nerven-, Immun-, Hormon-, Magenzellen usw. Es gibt davon ca. 100 Billionen in einen einzigen Körper. Zellen steuern alles in einem Organismus, sind der Grund warum wir leben.
Ein bildhafter Vergleich wird Ihnen helfen zu begreifen, wie des Körpers kleinste aber einzige Einheit funktioniert.
Stellen Sie sich ein Aquarium mit Fischen vor. Die Fische sind Ihre Zellen.
Das Wasser ist die Flüssigkeit in der sich Zellen befinden.
Das Geniale ist, Sie sind Ihr eigener Besitzer! Und Sie entscheiden.
„Fische“ brauchen um zu überleben gesundes und ausreichend frische Futter -Ihre Nahrung- ein paar Artgenossen -Ihr Umfeld-, ein sauberes Aquarium -Ihre Umwelt- und im Aquarium Filter und Pumpen -Ihre Organe- die funktionieren. Außerdem brauchen Sie Liebe und Zuwendung (Selbstwert).
Entscheiden Sie wie hoch Ihre Zellqualität ist und wie hoch die Qualität Ihrer Nahrung ist. Entscheiden Sie wie sich Ihre Zellen und damit Sie sich fühlen werden! Denn wir sind alle einfach nur Zellen.
Nicht vergessen: Das Wasser kann einen Fisch umbringen. Zu wenig oder schlechte Qualität würde massive Schäden hinterlassen. Also achten Sie darauf, wo Ihre Zellen „schwimmen“. Achten Sie wie viel und was Sie trinken.
Warum sollten Sie entgiften und reinigen?
Wir leben heutzutage in einer Zeit, die uns jeden Tag schadet. Wir Menschen zerstören uns selbst. Als würden die Fische im Aquarium ihr Aquarium und sich selbst beschädigen.
Es sind extreme Belastungen für die Menschheit entstanden, wie z. B. schlechte Lebensmittelqualität (Discounter, Fast Food, Süßigkeiten), Abgase und Rauch, viel negativer Stress, zu wenig oder einseitige Bewegung (vor allem in der Natur) und natürlich Dinge wie Rauchen, Drogen und Alkohol.
Die schlechte Nachricht: Wir sind Opfer unserer selbst. Und die Krankheiten haben sich geändert. Vor 100/200 Jahren kämpften die Menschen noch mit Pest oder Windpocken. Die Menschen mussten oft qualvoll die Krankheiten überstehen oder sterben. Es lag meist nicht in deren eigener Hand! Sie mussten. Die Fische wurden getötet.
Heutzutage haben wir Krankheiten wie Diabetes Typ II (Zuckerkrankheit), Herz-, Leber-, Nieren-Versagen, wie z.B. Herzinfarkte nach Arteriosklerose (verstopftes Herzgefäß durch Ernährung), Alkohol- und Drogentote, Depressionen mit teilweise Suizid usw.
Vergleichen Sie noch einmal die Fische, die getötet wurden bzw. die sich selbst zerstört haben.
Und jetzt fangen Sie an, zu verstehen: Unsere Welt ist keine bessere oder schlechtere als vor 200 Jahren, aber sie hat sich geändert und deshalb sollten wir Menschen uns mitverändern. Wir sollten uns anpassen und den Körper vor schlechten Einflüssen schützen. Doch wir können unsere „Fische“ nicht vor allem schützen und auch nicht vor der Dosis „lebenslang“. Sprich: Ein Tag mit Abgasen, die wir einatmen, wäre nicht schlimm. Aber jeden Tag, 70-100 Jahre lang, schon.
Die Dosis und die Dauer machen das Gift. Wir Menschen sind zu lange und zu vielen Stressoren ausgesetzt, die wir größtenteils gar nicht umgehen können. Deswegen ist es sogar notwendig, Ihre Systeme immer wieder von diesen Stressoren zu befreien und auf „Null“ zu bringen.
Dabei lernen Ihre Magen- und Darmzellen wieder, anders und „besser“ zu arbeiten und können sich erholen von dem alltäglichen Stress und „Abfall“, den wir zu uns nehmen.
Wie fahren Sie diese Systeme wieder auf Null? Die Antwort ist schön: Durch ihre eigene Entscheidung, wie z. B. sich regelmäßig zu entgiften, zu entschlacken, zu entsäuern und zu reinigen.
Sie können frei entscheiden, wie Sie leben und wie Sie zu Ihrem Körper sind. Sie werden entscheiden müssen irgendwann. Denn nichts zu tun, wäre auch eine Entscheidung gegen Ihre Gesundheit.
Wie funktioniert der Magen-Darm-Trakt?
Um Nahrung und Trinken weiter aufnehmen zu können, benötigen Sie Magen und Darm. Beide zerkleinern die Nahrung mechanisch, aber auch chemisch durch bestimmte Zellen.
Das Problem ist, dass Magen und Darm dadurch ständig und direkt in Kontakt mit Ihrer Umwelt/Umfeld stehen.
Die Natur hat sich etwas Brillantes einfallen lassen. Sie gab dem Magen Zellen, die sauren, desinfizierenden Magensaft produzieren.
Neben Magensaft und Speichel (ebenfalls desinfzierend) gibt es im Darm weitere Sicherheitsvorkehrungen. Zum Beispiel befinden sich Immunsystemzellen im Darm, welche bereits dort eventuelle Krankheitserreger bekämpfen.
Doch wie bei schlechter Wartung einer Waschmaschine, können Sie diese nur eine bestimmte Zeit schützen. Oft merken die Besitzer nicht, wie kaputt Ihre Maschine ist, bis eine riesige Pfütze sichtbar ist und nichts mehr funktioniert.
So ist es bei unserem Magen und Darm auch, sehr lange Zeit funktioniert alles. Sie merken nicht einmal, wie viel und intensiv diese Bereiche arbeiten. Doch setzen Sie diese Bereiche Stressoren aus, werden die Zellen es irgendwann nicht mehr kompensieren können.
Das Problem: Sie werden in vielen Momenten Dingen ausgesetzt, die unsere Magen-Darm-Bereichzellen stressen. Nur merken Sie es nicht oft, bis es ein massives Problem gibt!
Wenn Sie zum Beispiel Nikotin regelmäßig zuführen, wirkt sich dies auch auf Ihren Magen-Darmbereich aus.
Durch die Anregung des Parasympathikus kommt es zu einer Steigerung der Magensaftproduktion, sowie einer verstärkten Darmtätigkeit und damit zur Anregung der Verdauung.
Die Aktivierung des Sympathikus führt zu einer Steigerung der Herzfrequenz und dem gesteigerten Abbau von Fetten. Dadurch wird auch die zu sich genommene Nahrung schneller verstoffwechselt.
Auch hier wieder, die Dosis macht das Gift. Rauchen Sie nur eine Zigarette in Ihren Leben: kein Problem für Ihren Körper. Jeden Tag über Jahre hat zur Folge, dass Ihre Magenzellen zuviel an Magensäure produzieren und damit Ihrem Magen massiv schaden.
Außerdem „überanstrengen“ sich Ihre Darmzellen, den auch diese können ermüden. Und die Nahrung wird nicht mehr kontrolliert aufgespalten und somit nicht zu 100 % verwertet werden, was katastrophal ist für alle Körperzellen.
Das Parasymphatische System („Stresssystem“ des Körpers) arbeitet auch bei allen negativen, dauerhaften Stressfaktoren. Auch hier kommt es allein durch übertriebenen Stress zu massiven Schäden im Verdauungsapparat durch Steigerung der Säureproduktion und Veränderung der Tätigkeiten der Zellen.
Die Beispiele, wodurch Ihre Magen-Darmzellen im Laufe der Zeit geschädigt werden, sind unendlich lang. Oft kommt es durch zu viel Ungünstiges zu einer Schädigung. Menschen sind gestresst, rauchen und trinken ab und an Alkohol, essen unregelmäßig, essen „ungesund“, trinken zu wenig reines Wasser/Tee uvm., bewegen sich zu wenig oder auch mal zuviel.
Wie schon erwähnt, es ist kein Vorwurf. Wir leben, wie wir leben und oft so gut, wie wir können. Die meisten wollen nicht krank sein. Aber fangen Sie an, zu realisieren, dass Sie etwas tun können! Ändern Sie die Umstände, wo Sie nur können und geben Sie den Zellen die Chance sich zu erholen und zu regenerieren durch regelmäßiges Entgiften.
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